München, 30. März 2017 –
Die Arbeit als Concierge ist kein Beruf, sondern eine Berufung, so heißt es. Eine Aussage, der das Concierge-Team rund um Head Concierge Michael Jahn im Sofitel Munich Bayerpost geschlossen zustimmt. Mit Elisabeth Beutler trägt nun seit Januar 2017 nicht nur das fünfte Mitglied der Bayerpost-Loge die „Goldenen Schlüssel“; sie ist mit 25 Jahren auch das derzeit jüngste aktive weibliche Mitglied des Berufsverbands in Bayern. Voraussetzung für die Aufnahme in die Vereinigung ist die Empfehlung zweier Bestandsmitglieder sowie mindestens fünf Jahre Berufserfahrung in der Hotellerie – zwei davon müssen als Concierge absolviert worden sein.
Höchste Diskretion, herausragender Service und die Liebe zum Detail, aber auch beste Kenntnisse der Stadt und prompte Reaktionsfähigkeit machen die „Schlüsselhüter“ nicht nur zu den Wächtern der Hotelhallen dieser Welt; ihre Mission ist es, jedem Gast ein ebenso einmaliges wie unvergessliches Reiseerlebnis mit maßgeschneidertem Service zu bieten.
Traditionell gilt der Beruf des Concierge als Männerdomäne. Umso stolzer ist Elisabeth Beutler, mit den „Goldenen Schlüsseln“ nun in der Riege der Top-Concierges angekommen zu sein. Die 25-Jährige startete ihre Laufbahn zunächst mit einer Ausbildung zur Hotelfachfrau, ehe sie 2014 in Michael Jahns Concierge-Team des Sofitel Bayerpost wechselte. Seit Anfang 2017 gehört Beutler nun als jüngstes aktives weibliches Mitglied in Bayern zur weltweit renommierten „Clefs d’Or“-Vereinigung.
Auch ihre vier Kollegen im Sofitel Munich Bayerpost sind Träger der goldenen Schlüssel. Vor zwölf Jahren mit Michael Jahn angefangen, gehören heute insgesamt fünf Clefs d’Or-Concierges zur Loge des Münchner Luxushotels. Sie alle verfügen über hervorragende Kontakte zu den besten Adressen der Stadt und schaffen es so, selbst das scheinbar Unmögliche möglich zu machen. Unterstützung kommt dabei nicht selten von anderen Clefs-d’Or-Mitgliedern, denn zu den großen Stärken der Vereinigung zählt unter anderem das große nationale wie internationale Netzwerk. Wenn der Einzelne mit einem Anliegen an seine Grenzen stößt, kann nicht zuletzt der Kontakt zu den vielen Kollegen vor Ort eine Anfrage erst möglich machen.
Dabei stets an erster Stelle: Der Wunsch des Gastes.