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Kempinski wird nicht verkauft: Anteilstausch unter Thailand und Bahrain

Genf/Schweiz, 16. Februar 2017 –
Die Kempinski AG geht einen weiteren Schritt zur Stärkung ihrer langfristigen Unternehmensstrategie, sich als unabhängige europäische Luxushotel-Management-Gruppe zu positionieren.

Die beiden Eigentümer der Kempinski AG haben mit heutiger Wirkung bereits bestehende Pläne eines Anteilstausches formalisiert. Der Mehrheitsanteil an der Kempinski AG wird zukünftig von den bestehenden Anteilseignern aus Bahrain gehalten, während die thailändischen Gesellschafter einen Minderheitsanteil halten werden. Beide Anteilseigner bleiben weiterhin der Kempinski AG und ihrem langfristigen Erfolg verpflichtet.

Markus Semer
Markus Semer

„In einer Branche, die sich immer stärker konsolidiert, fühlen wir uns sehr priviligiert, dass das Bekenntnis unserer Anteilseigner, die Kempinski AG als privates Unternehmen fortzuführen, nun formalisiert ist“, sagt Markus Semer, Vorstandsvorsitzender der Kempinski AG. „Dies ist ein klarer Wettbewerbsvorteil und erleichtert unsere Strategie, Kempinski auch weiterhin als unabhängige europäische Luxushotel-Management-Gruppe zu führen.“

Entsprechend der Vereinbarung der Anteilseigner wurde zudem ein neuer Aufsichtsrat bestellt. Zu den Mitgliedern des Aufsichtsrats gehören Seine Exzellenz Abdulla H. Saif als Vorsitzender des Aufsichtsrats, Herr Chumpol Na LamLieng als stellvertretender Vorsitzender sowie Frau Chonpreya Pacharaswate, Herr Aymen T. Almoayed, Herr Robert H.J.J. Timmers und Herr Yann Caillère.

Diese Entscheidung kommt zu einem Zeitpunkt, zu dem Kempinski sich auf sein 120. Jubliäum am 5. April 2017 vorbereitet und das Gran Hotel Manzana Kempinski La Habana Cuba als neuestes Prestige-Hotel in seinem Portfolio willkommen heißt.