Frankenthal, 07. Dezember 2017 –
Das Potenzial von jungen Hotellerie-Profis ist unabdingbar für innovative Hotellerie. Für das Victor’s Residenz-Hotel Frankenthal Grund genug, um seine Auszubildenden in den Fokus zu stellen und sie aktiv in die Arbeitsprozesse mit einzubinden. In verschiedensten Azubi-Projekten, Trainings on the Jobs sowie regelmäßigen Azubi-Meetings haben die Hotelfachkräfte von Morgen hier die Möglichkeit, ihre Ideen einzubringen und somit das „Hotelleben“ mitzugestalten. Eine flexible Einteilung der Arbeitszeit sowie der Ausgleich von Überstunden motivieren überdies hinaus und sorgen unter den Mitarbeitern für gute Stimmung.
Im Victor’s Residenz-Hotel Frankenthal übernehmen einmal im Jahr die Auszubildenden die Führungsposition. Vom Verkauf bis hin zur Direktion – sie schlüpfen in die unterschiedlichsten Rollen und lernen somit den kompletten Ablauf im Hotel kennen. „Natürlich haben sie dabei immer die Gewissheit, dass wir für sie da sind und sie unterstützen, wenn es darauf ankommt“, erklärt Martina Kubis, Hoteldirektorin des Victor’s Residenz-Hotel Frankenthal. „Uns ist es wichtig, dass unsere Auszubildenden Verantwortung übernehmen. Das Einbinden in sämtliche Arbeitsprozesse stärkt den Teamgeist, fördert selbstständiges Denken und sorgt für Selbstbewusstsein.“ Bei regelmäßigen Trainings on the Job, Azubi-Meetings und zusätzlichen Projekten lernen die Auszubildenden zudem schnell, worauf es in ihrem Arbeitsfeld ankommt und haben noch dazu viel Spaß. „Nur wenn sich Mitarbeiter mit ihrem Beruf identifizieren können, ist es möglich, den hohen Ansprüchen gerecht zu werden, die jeden Tag aufs Neue an sie gestellt werden. Daher betreuen wir Azubis und Mitarbeiter gleichermaßen individuell und versuchen auf ihre Präferenzen so gut es geht einzugehen“, so Martina Kubis weiter.
Überstunden in Freizeit umwandeln
Eine flexible Einteilung der Arbeitszeit ist ein weiterer Mehrwert, den das Victor’s Residenz-Hotel Frankenthal seinen Mitarbeitern und den Auszubildenden bietet. Durch die Ausgabe von Dienstplänen bis zu einem Monat im Voraus wissen die Mitarbeiter rechtzeitig zu welchen Zeiten sie arbeiten und zu welchen nicht – immer unter Berücksichtigung der Wünsche jedes Einzelnen. Die Arbeitszeiten werden über Zeitkonten genau erfasst. Wer Überstunden macht, kann diese an einem anderen Tag abbauen. „Dieses Arbeitszeitenmodell ist in der Hotellerie längst nicht mehr der Regelfall“, sagt Martina Kubis. „Für uns ist es aber ein wichtiges Tool, um für eine ausgeglichene Work-Life-Balance zu sorgen und dem Mitarbeiter unsere Wertschätzung entgegenzubringen.“