Eschborn/Taunus, 20. September 2017 –
Prof. Binsen lässt grüßen: Für etwas, was man schon immer wusste, muss eben manchmal eine Umfrage herhalten, um letztendlich Bestätigung zu finden. So auch bei Best Western Hotels. Nun wurden 1.400 Hotelgäste in den USA zu Kundenbindungsprogrammen befragt. Das nicht überraschende Ergebnis: 42 Prozent der Befragten geben an, dass ein Loyalty-Programm die Hotelauswahl meistens und 29 Prozent geben an, dass die Auswahl dadurch immer beeinflusst werde. Lediglich zwei Prozent antworten in der Studie, dass ein Loyalty-Programm niemals die Hotelauswahl beeinflusse.
Die Möglichkeit, Punkte zu sammeln, die nicht verfallen, ist ein bedeutender Vorteil von Loyalitätsprogrammen. Auf die Frage, was Reisende am meisten an den bestehenden Programmen stört, gibt ein Drittel den Punkteverfall an. Im Vergleich: 19 Prozent kritisieren die Komplexität von Programmen und 16 Prozent fehlende Freinächte und Verfügbarkeiten. Von allen untersuchten Marken bietet Best Western als einzige Hotelgruppe ein Bonusprogramm, bei dem die Punkte nicht verfallen.
Freinächte sind attraktivstes Merkmal der Programme
Hotel Loyalty Programme sind von zentraler Bedeutung, um Gäste für die Zukunft zu binden. Wie die Studie zeigt, nutzen 86 Prozent der Befragten gesammelte Punkte für eine kostenlose Übernachtung. 63 Prozent stimmen zu, dass Freinächte das attraktivste Merkmal eines Kundenbindungsprogramms sind. Obwohl Punkte während geschäftlicher und privater Reisen gesammelt werden, lösen 83 Prozent die Punkte auf einer Urlaubsreise ein.