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Warum echte Hospitality Leaders der schönsten Branche der Welt besonders verpflichtet sind – Mehr Unterstützung für Imagekampagne Fair Job Hotels nötig

Frankfurt/Main, 21. November 2017 –
Selig und erfolgreich sind die, die geben: Keineswegs purer Altruismus, sondern berechtigte Sorgen um die Zukunftsfähigkeit haben bisher 85 namhafte Hoteliers in Deutschland zu bewegt, Zeit, Geld und persönlichen Elan in das Wohl einer der schönsten Branchen der Welt zu investieren. “Fair Job Hotels” (www.fair-job-hotels.de) hat ein Jahr nach dem Start bereits erste Früchte des Erfolges wie gestiegene Aufmerksamkeit unter Bewerbern und zunehmenden geneigten Zuhörern im politischen Berlin gesorgt. Ein Anfang ist gemacht, doch wie so oft geht die Arbeit jetzt erst richtig los.

In Zeiten prekärer Personalsituationen in einer stark steigenden Zahl an Gastbetrieben (“Die merken`s dann noch nicht einmal, wenn die Oma mit 72 nicht mehr in der Küche stehen kann…”, kommentierte Eduard Singer, General Manager des Grandhotels Hessischer Hof Frankfurt/Main) ist die Devise klar: Früher kamen die Bewerber von allein, heute muss man auf sie zugehen! Mit vereinten Kräften erhöhen die Mitglieder von Fair Job Hotels ihre Strahlkraft im HR-Marketing erheblich. Mit jährlich 3.000 Euro Marketinggebühr je Hotel, die voll reinvestiert werden, müssen nun weitere aufmerksamkeitsstarke Coups erfolgen:

Marketingplan für Fair Job Hotels

  • Social Web Marketing: Pfiffig-freche Posts bei Instagram und Musical.ly
  • Starkes Recruiting über fair-job-hotels.de: 1-Klick-Bewerbung, Zugriff auf Alumni-Netzwerk der Fair-Job-Hotelmitarbeiter (eigener Talent Pool) 
  • Speed Job Dating mit Fair-Job-Hotelazubis als Ausbildungsbotschafter
  • (Tbc)

Die Ideenliste der Marketingmaßnahmen ist lang; beim Jahresmeeting im Grandhotel Hessischer Hof Frankfurt/Main wurden etliche aus den Reihen der Fair-Job-Hoteliers gesammelt und bewertet. An guten Ideen mangelt es keineswegs; nur: deren Umsetzung wird nur durch die tatkräftige Mithilfe der Mitgliedshotels, z.B. Social Postings reihum als Monatsaufgaben zu verteilen, gelingen. 

https://soundcloud.com/hoteliertv/good-morning-hoteliers-153-wir-brauchen-mehr-faire-jobs

Für Anfang 2018 will Fair-Job-Tophotelier Alexander Aisenbrey (Öschberghof Donaueschingen) einen sehr prestigeträchtigsten Coup langen: Derzeit laufen Dreharbeiten mit einem prominenten Musiker für einen Kinospot; mehr dazu in Kürze. Was als bahnbrechender Aha-Erfolg zu erwarten ist, bedarf eines ebenso gewitzten wie mit Marketingfleiß hinterlegten Marketing-Follow-up. Um die Marke “Fair Job Hotels” auch in ungestützter Bekanntheit bei den dringend benötigten jungen Leuten zu etablieren, sind vor allen Dingen digitale Alltagsaufgaben zu erledigen; was vielleicht noch nicht jeder Fair-Job-Hotelier so verinnerlicht haben könnte. 

Schon jetzt erhält die bravouröse Initiative internationale Aufmerksamkeit. Ein Partnerprogramm mit Lizenznehmern in europäischen Nachbarstaaten und auch Übersee würde für das stark an Bedeutung gewinnende internationale Recruiting – Quellmärkte sind u.a. arabische Ländern – der Schlüssel sein. Mit etwas Weitsicht und visionärem Elan täten die Fair-Job-Entrepreneure gut daran, die eingetragene Marke mit einer schlagkräftigen, eigens gegründeten Marketingagentur, die strikt dem Gründungsverein verpflichtet ist, entscheidend weiterzuentwickeln. 

Das Ziel ist klar und der Personaldruck wird täglich größer: Wer der beispiellosen Charta als in Sachen Employer Branding elitärer Hotelier zu folgen vermag, muss nun Fair-Job-Hotelier werden!