Hamburg, 28. Februar 2018 –
Eines der Ziele des vor knapp zwei Jahren gegründeten Vereins Fair Job Hotels e.V., der inzwischen rund 75 Partnerhotels sowie zehn Industriepartner zu seinen Mitgliedern zählt, ist es, gegen das angeschlagene Image der Branche vorzugehen. Für die am 1. März startende Werbekampagne konnte der Verein als ersten überzeugenden Fürsprecher Udo Lindenberg gewinnen. Der „Panikrocker“ und inzwischen Dauer-Hotelgast absolvierte selber eine Ausbildung in der Hotellerie, bevor er die Musik für sich entdeckte und einer der bekanntesten deutschen Rockmusiker wurde.
Nicht nur die langjährige freundschaftliche Verbundenheit zu einem der Gründungsmitglieder des Vereins, sondern auch seine Affinität zur Branche und sein Respekt vor den Mitarbeitern der Hotellerie machen Lindenberg zu einem perfekten Gesicht für Fair Job Hotels. „Wäre ich nicht Panikrocker geworden, dann wäre ich in der Hotellerie geblieben“, so Lindenberg in dem Videoclip, der im Fairmont Hotel Vier Jahreszeiten in Hamburg – Hoteldirektor Ingo C. Peters ist ebenfalls Gründungsmitglied des Vereins – gedreht wurde. Er sagt das mit Überzeugung, denn als ständiger Gast in Hotels hat er einen guten Einblick. Mit dem Anliegen des Vereins konfrontiert, war Lindenberg sofort einverstanden, dieses mit seiner Person zu unterstützen.
Der Verein sieht vor allem in einem guten Arbeitsklima, geprägt von einem offenen, fairen und zeitgemäßen Führungsstil sowie fairen Arbeitsbedingungen die Grundlage für den langfristigen Erfolg eines Hotelbetriebes und ein schlagkräftiges Gegenmittel gegen den eklatanten Fachmangel.
„Wir haben uns sehr gefreut, jemanden wie Udo Lindenberg als erstes Testimonial für unsere Werbekampagne gewinnen zu können“, sagt Alexander Aisenbrey, erster Vorsitzender des Vereins und Geschäftsführer des Resorts ‚Der Öschberghof‘. „Udo ist perfekt: Er hat eine unheimliche Strahlkraft, spricht mehrere Zielgruppen gleichzeitig an und ist als ehemaliger Hotel-Azubi extrem glaubwürdig. Das ist genau die richtige Mischung, auf die Vorzüge dieser spannenden und vielseitigen Branche aufmerksam zu machen. Aber Achtung: Das war erst der Anfang – der nächste Dreh ist bereits im Kasten“ kündigt Aisenbrey vielversprechend an.
Apropos Versprechen: Der freiwillige Zusammenschluss von namhaften Arbeitgebern in der Branche hat für sich verbindliche Werte für einen fairen Umgang mit Mitarbeitern festgelegt und nennt sie „FAIRsprechen“. Dieser gemeinsame Wertekanon bildet die Grundlage für die Schaffung einer gemeinsamen, frischen, offenen und transparenten Employer-Brand und hebt somit das gesamte Image der Branche. Eine Branche, die Platz lässt für diejenigen, die enthusiastisch sind und „ihr Ding“ machen wollen.