München, 18. November 2016
Der Pressetherapeut informiert: In Deutschland gibt es über 9000 Reisebüros und ein Job im Tourismus gilt für viele immer noch als Garant für einen Traumjob. “Ich frage die Interessenten meines Fernstudiums immer, ob sie gerne reisen! Denn auch hier profitieren meine Absolventen. Als Touristiker können sie an gesponserten Informationsreisen der Reiseveranstalter teilnehmen oder natürlich auch zu sehr günstigen Preisen den eigenen Urlaub planen”, so die Leiterin des Ferninstitut Falk, Nicola Falk-Lübeck aus München über die Vorteile einen Jobs in der Reisebranche.
Die Institutsleiterin bietet eine einjährige Ausbildung zur Touristikfachkraft als Fernstudium an und erleichtert damit ihren Absolventen den Schritt in diese Branche. Ob eine Karriere in der Tourismusbranche für den Einzelnen überhaupt Sinn macht, das zeigt ein kostenloser Karriere-Online-Check, den Nicola Falk-Lübeck auf Ihrer Homepage online anbietet und der Interesse und Wünsche an den Job abfragt und beantwortet.
“Viele Bewerber haben einfach Angst vor den Hürden, um in diese Branche einzusteigen. Aber genau darum bieten wir unsere einjährige Umschulung im Fernkurs an. Ganz klar: Einfach so, bekommt man heute keinen Job mehr in der Touristik, denn die Bedürfnisse und Ansprüche der Touristen steigen und damit auch die Anforderungen an die Reiseveranstalter und deren Beschäftigte. Qualifiziertes Fachpersonal mit fachübergreifenden Fähigkeiten wird überall benötigt und genau darauf legen wir den Fokus bei unserer Ausbildung”, so die Institutsleiterin.
Gute, breitgefächerte aber kurze Ausbildungen sind gefragt
Die Regelstudienzeit zur Touristikfachkraft beträgt 12 Monate, bei einer wöchentlichen Lernzeit von circa 8 bis 10 Stunden. Wer mehr lernt, kann die Lerninhalte bedeutend schneller erfassen und damit auch schneller die Ausbildung absolvieren. “Umgekehrt geht es natürlich auch, denn wir haben viele Berufstätige, die unsere Kurse zu Hause und neben dem täglichen Beruf machen und mit uns eine Sonderlernvereinbarung treffen, die ganz auf den individuellen Lernrhythmus abgestimmt ist. Bei uns schafft es auch eine alleinerziehende Mutter ihren Abschluss zu machen”, so Nicola Falk.
Lernmaterialien gedruckt und virtuell
Viele Anbieter von Fernlehrkursen steigen mittlerweile komplett auf digitale Inhalte um. Kein Wunder, sind sie doch einiges einfacher in der Handhabung – und natürlich viel billiger in der Verteilung. Nicola Falk sieht diesen Trend mit gemischten Gefühlen: “Wir bieten beide Möglichkeiten an, sowohl gedrucktes, handgemachtes Lernmaterial als auch Unterlagen per E-Mail. Der Grund ist ganz einfach: Ich bin überzeugt davon, dass Lernen auf Papier didaktisch besser für die Studierenden ist.”
Über Geld im Job spricht man nicht – oder doch?
Nicola Falk-Lübeck: “Generell hat eine Touristikfachkraft in puncto Gehalt eine sehr gute Ausgangssituation. Liegen die Einstiegsgehälter noch um die 22.000 Euro pro Jahr, so steigen diese auf 35.000 Euro und mehr, je nach Verantwortung und Berufserfahrung. Wer noch weiter Karriere machen möchte, hat die Möglichkeit eine Weiterbildung zum Tourismusfachwirt zu absolvieren, sich selbständig zu machen oder die Karriereleiter in einem großen Touristikkonzern ganz nach oben zu erklimmen. Die Verdienstmöglichkeiten hängen dann nur noch von der eigenen Geschicklichkeit ab und sind daher entsprechend hoch.”
Das Ferninstitut Falk bietet staatlich qualifizierte Ausbildungen in zwei sehr interessanten Bereichen an, die für die Absolventen sichere Jobs und Karriereaufstieg bedeuten. Einerseits im Tourismus und andererseits auch für einen Jobeinstieg in die Gesundheitsbranche als Gesundheitsberater. Alle Infos zur einjährigen Ausbildung und Fernstudium zur Touristikfachkraft auf: http://www.touristikausbildung.de
Gratis-Karriere-Check: http://www.touristikausbildung.de/job-touristik