Berlin/Hamburg, 08. November 2017 –
Ruhe und Privatsphäre schätzen viele Hotelgäste bei ihrem Aufenthalt – trotzdem möchten sie nicht auf frische Handtücher verzichten. In den Scandic Hotels Deutschland kommt der Gast jetzt in den Genuss eines speziellen Room Service, der auch Gäste mit frischen Handtüchern versorgt, die tagsüber nicht im Zimmer gestört werden wollen.
Die Scandic Häuser in Berlin und Hamburg testen derzeit einen neuen Service – den „Not in the Room“-Service. Gästen, die tagsüber nicht im Zimmer gestört werden möchten, wird am späten Nachmittag ein Stoffbeutel mit den wichtigsten Utensilien an die Zimmertür gehängt. So sind die Hotelgäste bestens versorgt, falls sie doch noch frische Handtücher, Fußmatten oder Toilettenpapier benötigen. Bei Zimmern ab der „Superior“-Kategorie enthält der Beutel zusätzlich eine Flasche Wasser.
„Wir haben oft die Erfahrung gemacht, dass Gäste enttäuscht waren, wenn sie abends z.B. kein frisches Handtuch auf dem Zimmer hatten – obwohl bewusst oder aus Versehen den ganzen Tag lang das „Bitte nicht stören“-Schild an der Zimmertür hing“, berichtet Elena Makos, Housekeeping Managerin im Scandic Berlin Potsdamer Platz. „Außerhalb der regulären Reinigungs-zeiten musste der Gast dann ggf. eine kurze Wartezeit in Kauf nehmen, bis das Hand-tuch gebracht wurde. Unannehmlichkeiten dieser Art ersparen wir unseren Gästen jetzt. Schöner Effekt des neuen „Not in the Room“-Service: Der Gast merkt einmal mehr, dass er sich bei uns zu Hause fühlen kann.“
Seit 1. November werden die Stoffbeutel in den Berliner Scandic Häusern am Potsdamer Platz und am Kurfürstendamm sowie im Scandic Hamburg Emporio verteilt. Der Aufdruck erklärt die Idee hinter dem neuen Service: „Ihre Privatsphäre ist uns wichtig – trotzdem kümmern wir uns um Sie!“ Der „Not in the Room“-Service ist die elegante Kombination aus Privatsphäre und optimalem Service. Die Aktion startet zunächst als zweimonatiger Testlauf. „Je nachdem, welches Feedback wir von den Gästen erhalten, werden wir den Inhalt dann weiter optimieren und ergänzen,“ erläutert Elena Makos. #notintheroomservice